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Immunologe analysiert RKI-Protokolle

Dr. Kay Klapproth von der Initiative für Demokratie und Aufklärung (IDA) sprach bei einer Veranstaltung der Wählerinitiative Demokratie und Aufklärung Karlsruhe. In seinem Vortrag deckt er auf, dass das Robert-Koch-Institut (RKI) bewusst die Wahrheit über die Wirkungslosigkeit der Impfstoffe verheimlicht hat. Nicht Wissenschaft hat die Politik angeleitet, die Politik hat den Wissenschaftlern offenbar vorgegeben, was die Öffentlichkeit wissen durfte.

Welche Informationen wurden geschwärzt und warum? Klapproth hat sich intensiv mit diesen Fragen auseinandergesetzt. Er kommt zu dem Schluss, dass Diskussionen und Erkenntnisse des RKI nicht öffentlich zugänglich sein durften, um das Vertrauen in die Impfstrategie nicht zu untergraben.
Es war den Experten bekannt, dass es keine eindeutigen Beweise für eine sterile Immunität oder Herdenimmunität gab. Anstatt die Bürger vor falschen Versprechungen und den potenziellen Risiken zu warnen, hat das RKI an einer politisch motivierten Impfkampagne mitgewirkt.

Die Ausführungen von Kay Klapproth legen nahe: der Fokus des RKI-Krisenstabs lag nicht auf dem Schutz der öffentlichen Gesundheit. Es wurden wissenschaftliche Diskussionen geführt und Fragen zur Corona-Krise und den Impfungen erörtert, die der Öffentlichkeit bis heute vorenthalten werden.

Quellen:

RKI-Protokolle (Download von Multipolar)

Begründung der Schwärzungen

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